Spiritualität

Die 12 Sternzeichen (oder mit anderen Worten Tierkreiszeichen), die die Grundlage der Erstellung von Horoskopen darstellen, werden in der westlichen Astrologie traditionell verschiedenen Persönlichkeitstypen zugeordnet. Unsere vierteilige Serie stellt ausführlich die allgemeinen Merkmale und Charakterzüge sowie die positiven und negativen Eigenschaften der einzelnen Tierkreiszeichen vor. Heute sind die Waage, der Skorpion und der Schütze an der Reihe!

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Wer sind wir, und wo waren wir, bevor „es uns noch nicht gab”? Wir wissen – oder vermuten zumindest – dass unser Körper vergänglich und unsere Seele „relativ” unsterblich ist. Aber was bedeutet hier eigentlich „relativ”? Das sind Fragen, die die Menschheit schon immer beschäftigt haben.

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Die Religionen verleihen den Menschen eine Art von allgemeinem Sicherheitsgefühl. Sie geben dem Leben ein Ziel und einen Sinn und motivieren uns dazu, nie aufzugeben. Anstelle sich mit Unterschieden zu beschäftigen, sollte man sich auf das konzentrieren, was die Einheitlichkeit der Religionen ausmacht!

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Die 12 Sternzeichen (oder mit anderen Worten Tierkreiszeichen), die die Grundlage der Erstellung von Horoskopen darstellen, werden in der westlichen Astrologie traditionell verschiedenen Persönlichkeitstypen zugeordnet. Unsere vierteilige Serie stellt als Erstes ausführlich die allgemeinen Merkmale und Charakterzüge sowie die positiven und negativen Eigenschaften der Tierkreiszeichen Widder, Stier und Zwillinge vor.

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Die meisten Menschen meinen, sie könnten sich nur auf klassische Art und Weise im Bett, zwischen den Kissen entspannen. Das ist aber nicht so, denn dank der Lehre der Mudra besteht auch die Möglichkeit, dass wir uns am Arbeitsplatz, in der Kaffepause oder zwischen zwei Telefongesprächen voll mit erfrischender Energie „aufladen” können.

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In den östlichen Religionen hielt man über Jahrtausende und bis heute an dem Glauben fest, dass die Seele bereits vor der Geburt des Körpers existiert und auch nach seinem Tode fortbesteht. Sie erwacht zum neuen Leben, und beginnt immer wieder von Neuem in einem anderen Körper das Leben, bis sie die ihr auferlegten Aufgaben erfüllt hat und letztendlich ewigen Frieden gefunden hat.

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Viele Menschen wissen, dass es diesen Quotienten gibt. Da aber der IQ über mehrere Jahrzehnte hinweg immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, wird der EQ – wobei doch die emotionale Intelligenz mindestens ebenso wichtig ist, wenn nicht noch wichtiger als die „herkömmliche” Intelligenz – von immer weniger Menschen tiefgreifender angewendet und untersucht.

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In unserer Gegenwart versuchen immer mehr Menschen von der Kraft der Gedanken Gebrauch zu machen. Das ist die Kraft, die jeden auf der Welt buchstäblich zu allem zu befähigt, egal, ob wir von Gesundheit, Partnerschaft, Karriere oder Materiellem sprechen!

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Im tibetischen Kulturraum bezeichnet man denjenigen, der sich die Gutheit des Menschen und des Weltalls zu eigen macht und weitergibt, als Krieger. Ein Krieger, der anstelle von Aggression Frieden vermittelt während er sich auf dem Pfad des Guten und der Selbsterfahrung bewegt. Das Leben ist ein Krieg, den wir jeden Tag gewinnen müssen. Darum geht es in der tibetischen Sambhala-Tradition.

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„Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selbst besiegt, ist stark.” (Laotse)

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