Im Extremfall kann man sich sogar selbst krank machen, wenn man Lebensmittel verzehrt, die sich in ihrer Schwingungszahl stark unterscheiden. Mit einem „Feinschmecker-Menü” illustriert, sieht das folgendermaßen aus: Man „vermischt” ein Gläschen appetitanregenden hausgemachten Schnaps mit einem Hauptgericht aus Paar Bayrischen Würstchen und aus spanischen Kartoffeln zubereitetem Kartoffelpüree mit einer Tafel Milkaschokolade als Dessert, die wir mit einem Glas Milch aus Italien herunterspülen. Bildlich verglichen ist das so, als würde man sich zur selben Zeit vier Radiosender gleichzeitig anhören, aus dem offensichtlich ein Stimmengewirr entstehen würde, das störend auf uns wirkt. Die Funktion unseres Organismus würde sicherlich auf ähnliche Art und Weise gestört werden, wenn wir ihm zur gleichen Zeit Lebensmittel mit einer unterschiedlichen Schwingungszahl zuführen würden, die aus unterschiedlichen Regionen stammen und somit das natürliche Gleichgewicht aufheben. Müssen wir aber deshalb auf den Genuss unserer Lieblingsspeisen verzichten, oder gibt es eine Lösung für dieses Problem?
Es gibt zum Glück eine einfache Übung, durch die unsere Körper unversehrt bleibt. Das kostet nichts und dauert nur ein paar Minuten.
Nehmen Sie die Zutaten für das Gericht in die Hand, das Sie zubereiten möchten. Wenn Sie das Gericht nicht selbst kochen, dann nehmen Sie sich das Fertiggericht und beginnen Sie mit der Meditation! Versuchen Sie die verschiedenen Schwingungen auf sich „einzustimmen”! Bemühen Sie sich so gut es geht, Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Inneres zu richten, um Ihre eigene Resonanz zu vernehmen und zu hören. Wenn Ihnen das gelungen ist, dann versuchen Sie diese über Ihre Hände an die Speise weiterzugeben, die nach einigen Minuten bereits Ihre eigene Schwingungszahl aufnimmt. Besonders bei denjenigen, die Reiki oder Prananadi praktizieren, ist es üblich, für die Nahrung, die verzehrt werden soll, die Schwingungszahl „einzustellen”. Je mehr Zeit Sie sich dafür nehmen, umso genauer gelingt Ihnen die Einstellung bzw. umso besser hören, sehen oder spüren Sie Ihre eigene Frequenz.
Natürlich bietet sich oftmals nicht die Gelegenheit, dieses Ritual durchzuführen, auch wenn es noch so kurz ist. Es würde sehr absurd erscheinen, wenn Sie das in einem Restaurant oder in einem Rock-Konzert probieren würden. Wenn Sie nicht wollen, dass man Sie auslacht, dann führen Sie das Ritual im Nachhinein durch (hier kommt jedoch seine Wirkung kaum zur Geltung). Zuhause angekommen sollten Sie sofort mit der Meditation beginnen, damit Ihr Organismus sein Gleichgewicht wieder zurückgewinnt.
Bereits nach einigen Mahlzeiten werden Sie den Unterschied feststellen können, der hauptsächlich durch eine bessere Verdauung deutlich wird. Es kann auch vorkommen, dass Sie bemerken, dass Sie von einigen Speisen weniger matt und müde werden als früher. Schon deshalb lohnt es sich diese Sache einmal auszuprobieren!